Zombie-Hirsch-Epidemie: Welche Gefahr für den Menschen?

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Die Gefahren der Hirschpathologie für den Menschen

Derzeit sind Hirsche von einer neurodegenerativen Erkrankung namens „Zombie-Hirsch-Krankheit“ betroffen, deren Symptome an die berühmte Creutzfeldt-Jakob-Krankheit erinnern. Diese Tiere, darunter Arten wie Elche und Rentiere, erleiden nach einer Infektion unweigerlich ein tödliches Schicksal, da diese Prionenkrankheit unweigerlich tödlich ist.

Klinische Manifestationen bei betroffenen Tieren

Dieser Zustand verursacht bei Tieren beunruhigende Symptome wie erheblichen Gewichtsverlust, unwillkürliche Zuckungen, häufige Stürze, übermäßige Speichelsekretion und andere neurologische Störungen. Diese Symptome sind der Ursprung des populären Namens dieser Erkrankung, der das unberechenbare und desorientierte Verhalten von Zombies widerspiegelt.

  • Extremer Gewichtsverlust
  • Muskelzucken
  • Unerwartete Stürze
  • Übermäßiger Speichelfluss

Geografische Ausbreitung der Geißel

Die Ausbreitung dieser Pathologie ist nicht nur auf dem nordamerikanischen Kontinent zu beobachten, sondern erreicht auch andere Regionen der Welt, beispielsweise mehrere Länder in Nordeuropa und Südostasien. Diese geografische Zunahme gibt Anlass zu gesundheitlichen Bedenken.

Das Risiko einer Übertragung zwischen den Arten

Angesichts der steigenden Fallzahlen fragt sich die wissenschaftliche Gemeinschaft, ob es möglich sei, dass diese Krankheit Artengrenzen überschreitet und den Menschen befällt. Michael Osterholm, Direktor des Center for Infectious Disease Research and Policy an der University of Minnesota, nennt es eine „heimtückische Katastrophe“ und ruft zur Wachsamkeit auf.

In einem gemeinsamen Bericht aus dem Jahr 2021 haben internationale Organisationen wie die WHO, die Weltorganisation für Tiergesundheit und das Umweltprogramm der Vereinten Nationen anerkannt, dass Wildtiere für mehr als 70 % neu auftretende Infektionskrankheiten beim Menschen verantwortlich sind, die häufig durch neue Viren verursacht werden. Diese vom Tier auf den Menschen übertragbaren Infektionen werden Zoonosen genannt.

Übersichtstabelle mit den wichtigsten Informationen

Name der Krankheit Betroffene geografische Gebiete Menschliches Risiko Referenzorganisationen
Zombie-Hirsch-Krankheit USA, Kanada, Norwegen, Schweden, Finnland, Südkorea Möglicherweise zoonotisch WHO, OIE, UNEP

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es zwar derzeit keine nachgewiesenen Fälle einer Übertragung der Zombie-Hirsch-Krankheit auf den Menschen gibt, es jedoch von entscheidender Bedeutung ist, künftige Entwicklungen im Auge zu behalten und alle möglichen Entwicklungen zu überwachen, die eine Gefahr darstellen könnten. für die öffentliche Gesundheit. Die Forschung überwacht weiterhin die Ausbreitung dieser Krankheit und ihre potenziellen Risiken zwischen den Arten.


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